Die Unterkunft ist schön im Wald gelegen. Gleich daneben ein Restaurant. 10 Minuten zu Fuss weiter ein Supermarkt und weitere Restaurants. Es hat Affen, Vögel und andere Tiere rundherum, was sehr schön ist. Und eine liebe Katze, die mein Herz gestohlen hat. Gleich 1 Gehminute entfernt ist de Eingang zum Strand bzw. Nationalpark, der je nach Wächter Eintritt kostet. (6$) Es ist ruhig und sie haben es schön gestaltet. Es hat eine Küche zum mitbenutzen und einen grossen Kühlschrank. Geduscht habe ich da sehr gern. WC auch gut. Die Surflektion für 50$ p.P. war super. Guter Instruktor.

Wer da hin geht, darf keinen Luxus erwarten. Es hat alles, was man braucht. Aber halt auf einem tiefen Standard. Die Küche ist meist verschmutzt. Aber ich konnte damit umgehen. Ist aber sicher nicht jedermanns Sache. Die Matratzen sind aus Schaumstoff, also ultra weich. Die Eimer in den Toiletten dürften ein wenig früher geleert werden. Irgendwie herrscht ein wenig Chaos mit der Organisation da. Alle sind wirklich sehr nett und helfen. Aber wie ich bemerkt habe, sind die Arbeiten auf dem Camp wohl nicht so fair verteilt. Die liebe Frau auf dem Camp räumt da einfach allen alles hinterher. (Bsp. Küche wird benutzt von Mitarbeitenden, sie räumt es auf.) Ob es wirklich so ist, weiss ich nicht - war einfach mein/unser Eindruck. Aber für 1-2 Nächte ist es trotz allem irgendwie gemütlich da.